Rolf Gaska begegnete sein Leben lang allen Menschen mit großer Achtung.
"Vor allem war er ein sanfter und heiterer Mensch" (Christoph Munk in seinem Nachruf in den Kieler Nachrichten 2003).
Als Jourmalist war er immer bemüht, den verletzbaren Menschen hinter dessen Tun zu sehen, das positiv Geleistete hervorzuheben und Negatives aufbauend zu beurteilen. "Also förderte er Talent, wenn es sich mit ernsthafter Arbeit verband, er respektierte noch die erkennbare Bemühung im Misslingen und nur dem nachlässigen Mittelmaß galt sein Bedauern." (Christoph Munk ebd.)
Als bildender Künstler hat er sich in seinem Werk thematisch und stilistisch nie eingeschränkt. Er gab dem Betrachter Gelegenheit sich auf seine Welt einzulassen, aber auch eigene Gedanken und Assoziationen zuzulassen oder zu entwickeln.
Als Philosph beschäftigte er sich in seiner Jugend viel mit Heidegger und Gadamer. Aber auch mit Kant, Hegel, Schopenhauer, Nietzsche, Theodor W. Adorno, Jürgen Habermas, Rüdiger Safranski, Peter Sloterdijk - um einige zu nennen - setzte er sich ein Leben lang auseinander.Einer Reiseroute nach Jütland ( Dänemark) in der Nähe von Ringkoebing aus dem Leben von Soeren Kierkegaard folgte er sogar persönlich. Seinen letzten Lebensabschnitt aber bestimmte als großes Thema der Buddhismus.
Als Kulturredakteur sah er zu Lebzeiten von Ausstellungen eigener Werke ab. Er wollte sich nicht in die Reihe der vielen freischaffenden Kollegen einreihen, da er es als unvereinbar mit seinem Beruf als Kunstkritiker ansah. Die Anerkennung in seinem grossen Freundeskreis genügte ihm.
Nach vielem positiven Feedback machen seine Frau Traudel und die drei Kinder Susa, Tobias und Anne seine Werke jetzt einer größeren Öffentlichkeit zugänglich.
Ausstellungen
"Vor allem war er ein sanfter und heiterer Mensch" (Christoph Munk in seinem Nachruf in den Kieler Nachrichten 2003).
Als Jourmalist war er immer bemüht, den verletzbaren Menschen hinter dessen Tun zu sehen, das positiv Geleistete hervorzuheben und Negatives aufbauend zu beurteilen. "Also förderte er Talent, wenn es sich mit ernsthafter Arbeit verband, er respektierte noch die erkennbare Bemühung im Misslingen und nur dem nachlässigen Mittelmaß galt sein Bedauern." (Christoph Munk ebd.)
Als bildender Künstler hat er sich in seinem Werk thematisch und stilistisch nie eingeschränkt. Er gab dem Betrachter Gelegenheit sich auf seine Welt einzulassen, aber auch eigene Gedanken und Assoziationen zuzulassen oder zu entwickeln.
Als Philosph beschäftigte er sich in seiner Jugend viel mit Heidegger und Gadamer. Aber auch mit Kant, Hegel, Schopenhauer, Nietzsche, Theodor W. Adorno, Jürgen Habermas, Rüdiger Safranski, Peter Sloterdijk - um einige zu nennen - setzte er sich ein Leben lang auseinander.Einer Reiseroute nach Jütland ( Dänemark) in der Nähe von Ringkoebing aus dem Leben von Soeren Kierkegaard folgte er sogar persönlich. Seinen letzten Lebensabschnitt aber bestimmte als großes Thema der Buddhismus.
Als Kulturredakteur sah er zu Lebzeiten von Ausstellungen eigener Werke ab. Er wollte sich nicht in die Reihe der vielen freischaffenden Kollegen einreihen, da er es als unvereinbar mit seinem Beruf als Kunstkritiker ansah. Die Anerkennung in seinem grossen Freundeskreis genügte ihm.
Nach vielem positiven Feedback machen seine Frau Traudel und die drei Kinder Susa, Tobias und Anne seine Werke jetzt einer größeren Öffentlichkeit zugänglich.
Ausstellungen
- August 2011 Kiel- Kroog Stephanuskirche
- 2013 Seminarhaus Königssee